Eine Lösung - viele Vorteile
Für die Simulation des Defibrillator-Trainings benötigen Sie kein Modell mehr mit Defibrillator-Kontakten, sondern arbeiten mit Trainingselektroden direkt auf der Brusthaut.
Es lassen sich verschiedene Teams gemeinsam trainieren, da Sie zwischen verschiedenen Defibrillatoren wechseln können.
Mit ShockLink ist es nicht mehr notwendig, ein bestimmtes Trainingsmodell für Ihren AED oder ein neues CPR-Modell zu erwerben. Somit fallen keine zusätzlichen Anschaffungskosten an.
ShockLink kann derzeit mit den folgenden Defibrillatoren verbunden werden: |
||
Defibrillatorhersteller und -modell |
Anschlussanleitung |
|
MRx |
Um ShockLink mit den aufgeführten kompatiblen Defibrillatoren zu verbinden, ist kein Adapter notwendig. |
|
AED Plus® |
||
LIFEPAK® 12 |
Dieser Adapter ist notwendig für die Verbindung mit den aufgeführten kompatiblen Defibrillatoren. |
|
corpuls3 |
Dieser Adapter ist notwendig für die Verbindung mit den aufgeführten kompatiblen Defibrillatoren. |
Hieraus können keine Produktempfehlungen abgeleitet werden.
Einfaches Ändern von EKG-Rhythmen
Für das Simulationstraining können Sie die ShockLink-Fernbedienung oder unser SimPad SkillReporter verwenden, um EKG-Rhythmen auf simple Art und Weise zu ändern.
Übungen und Herzrhythmen werden auf eine der folgenden Arten gesteuert: |
||
Die Steuerung des ShockLink-Systems ist in Verbindung mit einem geeigneten Modell möglich. |
ShockLink-App auf einem Smartphone |
Integrierte Anwendung
ShockLink kann über dieLaerdal LINK-Technologiegesteuert werden. Wenn ShockLink mit einem Modell zum Einsatz kommt, startet das Training, sobald das richtige Anbringen der Elektroden vom ShockLink-Kabel erkannt und richtig erfasst wird.
Bei der Anwendung von ShockLink zusammen mit unserem SimPad SkillReporter lässt sich jeder einzelne Trainingsschritt wie das richtige Anbringen der Eketroden, die aufgewendete Zeit für die CPR sowie die Schockabgabe aufzeichnen und sich für ein detailliertes Debriefing verwenden.